endlich wieder NEUigkeiten ….
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… wie schön körbe doch sein können …
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Forever und immer wieder neu : 10 Jahre Gender Studies an der Humboldt-Universität zu Berlin
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So und nun doch nochmal ganz offiziell der Hinweis auf den Geburtstagsfilm der Gender Studies der HU Berlin. 10 Jahre waren „wir“ geworden und das haben ein paar Studia zum Anlaß genommen und haben eine kleine Reise durch ein paar Facetten des Studiengang per Videokamera gestartet.
Ich bin immer wieder begeistert von meinen Kommoliton_innen (und natürlich auch von so einigen Dozent_innen) … *verbeug
Ein Dokumentarfilm von: Katrin Rubel, Mirjam Mirwald, Rosalia Falcone, Danilo Vetter
Deutschland 2007
Länge: 20 Minuten
veröffentlicht unter Creative Commons Attribution-Noncommercial-Share Alike 2.0Musik: Bell Sparks: Thumbtack (2007) Open Music Contest.org
Ein studentisches Filmteam begleitet Nele E. von Barany und Leonie M. Mirwald bei Ihrer Entdeckungsreise der Gender Studies an der Humboldt-Universität zu Berlin. Die beiden „zukünftigen Student_innen“ gehen in sieben Interviews mit Studierenden und Lehrenden der Frage nach, was „Gender Studies“ bzw. „Gender“ sein kann. Der Film versteht sich als ein filmischer Blumenstrauß für das Geburtstagskind „Gender Studies“, mit dem sich die Filmschaffenden eng verbunden fühlen.Interviews mit: Juliette Emerson, Sandra Luka Stoll, Diana Drechsel, Johannes Verch, Christina von Braun, Antje Hornscheidt, Maisha M. Eggers, LCavaliero.
Eröffnung der Daueraustellung „meiblich, wännlich, other! Zweigeschlechtlichkeit als Irritation.
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Ja – heute ist sozusagen Vernissage hier bei mir im Weblog … und ihr seid herzlich eingeladen zum ersten Streifzug durch die Ausstellung von Julia Roßhart, Katharina Jacke, Jamie Huber, Katrin Kämpf.Warum als Daueraustellung? Warum hier? — Warum nicht! Ich schau es mir immer wieder gerne an und dieses Vergnügen teile ich gern mit anderen.
Vielen Dank an die Macher_innen! Und euch viel Spaß beim Schaunen! |
es schneit !!!
YEEAAAAHHHHH … es ist also nun doch winter … das jahr ist bald zu ende und ich kann’s noch immer net glauben, wie schnell 2007 vorbei geht – mit all seinen qualen & freuden. 2007 – wunderbar anders – wunderbar neu … und doch alles beim alten. Das ist’s, was ich leben nenn`.
.. es schneit ..
.. und glitzert ..
.. und ist vorbei.
emanzendorf in kenia … i love it
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… friedmann & mahler sind vergessen > kenianische emanzipation ist angesagt. manchmal mag ich es, technischer & technlogischer effekt von mediendiskursen zu sein…. lets dance! |
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Na das ist doch mal was, was mein kleines herzlein hüpfen lässt … frauenemanzipation ganz traditionell … zur videodoku |
von wegen TABUBRUCH – sTilbrUch
Ich hab ja meinen augen nicht getraut, als ich vom „Interview“ Michel Friedman und Horst Mahler in der Vanity Fair las. Wie eloquent und gebildet die beiden doch sind.
Nein – ehrlich – anfangs war ich ja noch etwas amüsiert über die dimension von produzierbarem egomanischem schwachsinn, aber nun nach der 1.Hälfte des interviews ist mir tatsächlich das lachen vergangen. Übrigblieben ist nun ein ungläubiges ‚Das kann nicht deren ernst sein! Die sind, was sie sagen – nichts.‘.
Welchen sinn macht ein solches interview? Es hat nichts gezeigt, nichts, was wir nicht eh schon wußten … dieser spiegel unserer zeit ist verdammt trüb. Und das ist alles, was mir von 73 seiten interview bleibt – trübsinn über soviel egomanie.
PS: Den Link zum interview mußt ich wieder rausnehmen … nööööhö!
hannelore bublitz
Na schau sich das eine_r an: „Widerständigkeiten dienen der Effizienzsteigerung und verstärkten Rationalisierung des individuellen und kollektiven Lebens“.
Danke Hannelore … ja es birgt eine gewisse Logik – nachvollziehbar – aber nicht sonderlich motivierend in dieser Terminologie – halt doch wieder alles nur reproduzierend. Stellt sich mir die Frage, lieber wieder konformer und so das System zum erlahmen bringen? *grübel
… sinnfreierweise des nächtens ziehe ich kreise …
…da sitz ich nun im Kämmerlein
nicht still und auch nicht recht allein
nen Köter hab ich rechts
nen Köter hab ich links am Bein
na fein.
…dann werd ich jetzt mal dübeln
und windig laufend
herbstlich kühl
am Rand die Welten mir ergrübeln.